Entwickelt für den professionellen Einsatz im medizinischen Bereich, zeichnen sich die Cellona Gipsbinden durch ihre effiziente Anwendbarkeit und ausgezeichnete Modellierfähigkeit aus. Diese Binden sind speziell für die schnelle und präzise Anpassung an verschiedene Körperformen konzipiert, was sie zu einem bevorzugten Material in der Orthopädie und Unfallchirurgie macht. Dank ihrer kurzen Tauchzeit lassen sie sich zügig durchfeuchten, während sie gleichzeitig eine rasche Belastbarkeit des Verbandes gewährleisten.
• Anwendungsbereiche: Die Binden eignen sich hervorragend für die Immobilisation nach Frakturen, chirurgischen Eingriffen sowie bei orthopädischen Korrekturen. Des Weiteren finden sie
Verwendung in der Behandlung von Gelenk- und Knochenerkrankungen.
• Materialbeschaffenheit: Das 17-fädige Mullgewebe ist mit einer hochwertigen Gipsmasse getränkt, welche aus einer Mischung von feinstem α- und β-Halbhydrat besteht. Eine poröse
Beschichtung optimiert dabei sowohl die Durchfeuchtung als auch die anschließende Aushärtung.
• Kurze Tauchdauer: Die Binden sind dafür konzipiert, schnell und gleichmäßig Feuchtigkeit aufzunehmen, was zu einer effektiven Zeitersparnis führt.
• Schnelle Durchfeuchtung: Die Beschaffenheit des Materials ermöglicht eine rasche Sättigung mit Wasser, sodass keine langwierige Vorbereitung notwendig ist.
• Frühe Belastbarkeit: Bereits nach etwa 30 Minuten ist der angelegte Verband belastbar und transportsicher.
• Vollständige Aushärtung: Innerhalb von ungefähr 24 Stunden härtet der Verband vollständig aus und bietet somit eine dauerhafte Stabilisierung.
• Feincremige Textur beim Modellieren: Während des Anlegens lässt sich das Material dank seiner cremigen Konsistenz leicht formen und anlegen.
Diese Eigenschaften machen die Cellona Gipsbinden zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel in verschiedenen medizinischen Disziplinen, wobei sowohl Patientenkomfort als auch Behandlungseffizienz im Fokus stehen.